(kdm/BW) Die Fasnet 2018 hat eigentlich erst begonnen, da gehört sie bereits fast wieder der Vergangenheit an. So wurde bei der Eninger Narrenzunft „Häbles-Wetzer“ einen Tag nach dem „Öbersten“ (Heilig Drei Könige) das Häs entstaubt - und Mitte Februar ist der „Zauber“ wieder vorbei. In diesem Jahr ist die „fünfte Jahreszeit“ nämlich extrem kurz - genau 38 Tage. Das ist nach 2016 mit 34 Tage und 2013 mit 37 Tage sozusagen fast „Minusrekord“.
Jetzt kann sich das närrische Volk in der Achalmgemeinde allerdings noch besonders auf die Aktivitäten am „Schmotziga Doschdig“, dem 8. Februar freuen.
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