(SH) Herbstzeit ist Drachenzeit: Kaum frischt der Wind auf, zieht es manchen Vater mit seinen Kindern aufs freie Feld zum Drachensteigen. Die anfängliche Begeisterung schlägt oft in Frust um: der Papa rennt sich die Lunge aus dem Hals, um den Drachen in die Luft zu bekommen und nach mehreren Abstürzen sind die Leinen so verheddert, dass die Aktion abgebrochen wird. „Hier in Süddeutschland ist Schwachwindgebiet, der Wind ist ungleichmäßig, deshalb ist Drachensteigen auf der Alb richtig Stress“, erklärt Peter Hespeler. Er muss es wissen, schließlich ist der Eninger Drachenkünstler mehrfacher deutscher Meister im Kunstdrachenfliegen.
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