(FV) Die 9. Pfullinger Kulturwege widmen sich ein Jahr lang dem großen goldenen K , der Kultur, die in unserer Stadt zuhause ist.
An vielen Orten in einer Stadt kann Kultur stattfinden – in öffentlichen und privaten Häusern, in Hallen und Höfen, Kellern und Kneipen, in Kindergärten, Seniorenheimen, Schulen, Kirchen, in Asyl-Cafés und Flüchtlingswerkstätten, in Jugend-Treffs, Betrieben, Museen - aber auch auf Plätzen, in Tiefgaragen, in Hinterhöfen, Gärten und in der umgebenden Landschaft.
Überall, wo sich Menschen zu gemeinsamem und kreativem Leben treffen, kann Kultur diese Orte vergolden.
In dem neuen Programm, das Vereine, Initiativen, Organisationen und Institutionen unserer Stadt zusammengestellt haben geht es nicht nur um Kinder, Küche, Kirche, es geht auch um Kunst, Kommunikation und Kino, um Klassik und Kleinkunst, Kitsch, Kruscht und Krempel, um Konzerte, nicht zuletzt um den Klostergarten, seine Klarissen und die alte Klosterbrauerei, aber auch um KellnerKomik, Kritisches und Kulinarisches, um Körperkultur, um Konterfeis … diese ganze Vielfalt wird ein Jahr lang bespielt, inszeniert, diskutiert, gefeiert.
Mehr zu den jeweiligen Veranstaltungen und zum Programm erfahren Sie hier.
Bild: Das goldene K: Die Plastik des Pfullinger Künstlers Patrice Bérard begleitet uns in diesem Jahr durch das Kulturwegeprogramm.